Interdisziplinäre Aufnahme / Ambulanz

Ambulanz_Szene Schockraum

Die Interdisziplinäre Aufnahme ist die erste Anlaufstelle für alle ambulanten und stationären Patienten.

Interdisziplinär bedeutet, dass hier Patienten der Fachrichtungen Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie, Innere Medizin, Geriatrie und Urologie behandelt und versorgt werden.

Unser Konzept

Unser Konzept

Das Team der Interdisziplinären Aufnahme im EvK Witten.

Wir verstehen uns als Dienstleistungsambulanz. Unser Team bietet Ihnen:

  • Professionelle Notfallbehandlung
  • Schockraummanagement
  • Kompetente Zusammenarbeit und enge Kooperation mit verschiedenen Fachbereichen, Berufsgruppen sowie niedergelassenen Ärzten
  • Große Berufsgenossenschafts-Ambulanz
  • Vermeidung von Wartezeiten durch Terminvergabe bei planbaren Behandlungen

Alle Arten von Notfällen werden natürlich auch ohne Termin rund um die Uhr schnell und professionell versorgt. Dabei steht unsere Ambulanz allen Patienten offen, die außerhalb der üblichen Sprechzeiten ärztliche Hilfe benötigen. Diese Patienten müssen nicht erst eine Notfallpraxis ansteuern, sondern können direkt zur Behandlung ins Evangelische Krankenhaus kommen.

Traumazentrum

Traumazentrum

Rezertifizierung Traumazentrum

Bei lebensbedrohlichen Verletzungen zählt jede Minute. Um eine schnellst- und bestmögliche Versorgung von Unfallopfern mit schwersten Verletzungen sicherzustellen, haben unfallchirurgische Kliniken aus dem Revier das Traumanetzwerk Ruhrgebiet gegründet. Das Evangelische Krankenhaus Witten ist als zertifiziertes lokales Traumazentrum Teil dieses Netzwerkes.

Nach den Vorgaben des „Weißbuchs“ der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) verfügen die am Netzwerk beteiligten Häuser – wie das Evangelische Krankenhaus Witten – über eine eigenständige Abteilung für Unfallchirurgie. Damit nicht genug: „Wir mussten nachweisen, dass wir bestimmte personelle, fachliche und technische Anforderungen erfüllen“, erklärt Dr. Michael Luka, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie. Dazu gehören ein fachärztlicher Bereitschaftsdienst und ein sogenannter Schockraum zur Erstversorgung von Schwerstverletzten. Auch das Team aus Unfallchirurgen und Anästhesisten sowie besonders qualifiziertem Pflegepersonal aus Ambulanz, Intensivstation und OP-Bereich ist speziell geschult.

Bei Unfällen im Verkehr, bei der Arbeit, in der Freizeit oder zuhause erleiden jedes Jahr rund vier Millionen Menschen in Deutschland eine Verletzung, in der Medizin als Trauma bezeichnet. Das Traumanetzwerk Ruhrgebiet hat die flächendeckende Optimierung der Versorgungsqualität von Schwerverletzten zum Ziel. Die Mitglieder legen in partnerschaftlicher Zusammenarbeit Kriterien dafür fest, ob ein Patient in seinem Heimatkrankenhaus behandelt werden kann oder ob er in ein überregionales Traumazentrum verlegt werden muss. Diese Ausgabe übernehmen im Netzwerk Spezialkliniken wie das Bergmannsheil und das Knappschaftskrankenhaus in Bochum, das Klinikum Dortmund und das Universitätsklinikum Essen.

Aufnahmezeiten

Aufnahmezeiten

Geplante stationäre Aufnahmen der konservativen Kliniken (Innere Medizin, Geriatrie, Onkologie):
montags bis freitags, 8 bis 10.30 Uhr

Geplante stationäre Aufnahmen der chirurgischen Kliniken:
montags bis donnerstags, 10 bis 12 Uhr

Geplante ambulante Behandlungen:
montags bis donnerstags, 13 bis 15 Uhr
freitags 10 bis 12 Uhr

Terminvergabe unter Tel.: 02302/175-5555

Dr. med. Ina Hoppmann

Leitende Ärztin

Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie
Ärztin für Notfall- und Rettungsmedizin
Ärztin für Klinische Akut- und Notfallmedizin

Sekretariat:
Renate Helmstädt
Tel.: 02302/175-2459
Fax: 02302/175-2070

Cristina Annas

Pflegerische Leitung

Terminvergabe

Vermeiden Sie Wartezeiten!
Bitte vereinbaren Sie - falls möglich - einen Termin.
Tel.: 02302/175-5555